FÖRDERUNG SICHERN. EFFIZIENT SANIEREN. STRESSFREI UMSETZEN.
Energieberatung & energetische Sanierung aus einer Hand

Dein Weg zur Energiekosten-Senkung
& Werterhaltung deiner Immobilie
Energieberatung
FÖRDERMITTElBESCHAFFUNG
PLANUNG & ENERGETISCHE SANIERUNG

Energieberatung & Sanierung: Warum jetzt handeln?
Als Bauherr bzw. privater Hausbesitzer von Bestands- oder Neubauimmobilien und als Architekt ist es wichtig, auf die aktuellen Standards zu achten.
Kostensenkung: Energiepreise für Gas, Öl und Strom sind unberechenbar und werden zukünftig weiter steigen. Eine energetische Sanierung reduziert langfristig die Heizkosten.
Verfügbarkeit von Förderungen: durch Programme wie KfW- und BAFA-Förderungen gibt es hohe Zuschüsse und günstige Kredite, die die Investitionskosten senken.
Wertsteigerung: Häuser mit hoher Energieeffizienz haben einen höheren Marktwert und sind sowohl für potenzielle Käufer und Mieter attraktiver.
Gesetzliche Veränderungen: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und EU-Richtlinien setzen zunehmend höhere Effizienzstandards für Bestandsimmobilien, die zu Nachrüstungspflichten und unkalkulierbaren Mehrkosten führen können.
Unser Rundum-Service für deine Sanierung
- Alles aus einer Hand: Energieberatung und energetische Sanierung - ohne Schnittstellenverluste zwischen Beratern, Planern und Bauleitern.
- Nach der Energieberatung benötigst du keinen weiteren Architekten oder Planer mehr.
- Förderberatung: Wir zeigen dir, welche Förderungen du bekommst und erledigen die Bürokratie für dich.
- Zertifizierte und eingetragene Energieberater (BAFA, KfW, dena).
- Individuelle Beratung und Planung für die auf dich perfekt abgestimmte Sanierungsstrategie.

Mach deine Immobilie fit für die Zukunft
Viele Sanierungen sind günstiger, als du denkst – dank staatlicher Förderungen. Mit der richtigen Beratung kannst du die maximale Förderung erzielen und damit Tausende Euro sparen.
Mögliche Fördermaßnahmen:
- BAFA-Zuschuss für Einzelmaßnahmen: Bis zu 20% der förderfähigen Kosten erstattet (z. B. Dämmung, Fenster, Heizungsoptimierung)
- KfW-Förderung für Komplettsanierung: Bis zu 150.000 € Kredit pro Wohneinheit mit bis zu 30% Tilgungszuschuss
- Heizungstausch mit bis zu 70% Förderung: Besonders hohe Zuschüsse für
Wärmepumpen & erneuerbare Energien
Förder-Beispiele
Sanierung eines Einfamilienhauses mit Einzelmaßnahmen (BEG-EM)
Situation: Ein Hausbesitzer möchte schrittweise sein 30 Jahre altes Haus sanieren, hat aber nicht die finanziellen Mittel für eine Komplettsanierung.
Lösung: Nutzung der BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen, z. B.
- Fenstertausch & Dämmung: Förderung von bis zu 20% von 60.000€ anrechenbare Kosten durch BAFA (inkl. iSFP-Bonus).
- Heizungstausch (Wärmepumpe): Förderung über die KfW mit bis zu 70% Investitionszuschuss von 30.000€ anrechenbaren Kosten.
- Sanierungsfahrplan (iSFP): Erstellung durch einen Energieberater (bis zu 650 € Förderung bei Einfamilienhäusern).
Erwartete Vorteile:
✔ Senkung der Heizkosten um bis zu 50%.
✔ Nutzung staatlicher Zuschüsse, um Sanierungskosten zu reduzieren.
✔ Wertsteigerung der Immobilie.
✔ Steigerung des Wohnkomforts.
Komplettsanierung eines Mehrfamilienhauses (BEG-EH)
Situation: Ein Eigentümer besitzt ein 4-Parteien-Mehrfamilienhaus aus den 1980er Jahren und möchte es auf Effizienzhaus-Standard 55 EE sanieren.
Lösung: Förderung über die KfW pro Wohneinheit mit 150.000€ zinsgünstigem Kredit und 20% Tilgungszuschuss (30.000€ pro Wohneinheit), z. B.
- Erneuerung der Heizungsanlage, z. B. Fernwärme oder Wärmepumpen
- Dämmung der Gebäudehülle
- Austausch alter Fenster
- Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Erwartete Vorteile:
✔ Günstiger Kredit mit Tilgungszuschuss.
✔ Reduzierte Heizkosten
✔ Zukunftssichere Investition mit hoher Wertsteigerung.
✔ Minimierung von Kosten durch CO2-Bepreisung für Mieter und Vermieter
Effizienzsteigerung durch Photovoltaik & Smart-Home-Lösungen
Situation: Ein Eigenheimbesitzer möchte seine Energiekosten senken, indem er eine Photovoltaikanlage und ein intelligentes Heizsystem installiert.
Lösung: Kombination aus verschiedenen Förderprogrammen, z. B.
- Photovoltaikanlage (PV-Anlage): Renditehebel durch hohen Eigenverbrauch. Idealerweise Kombination mit Wärmepumpen (Förderung BEG) und E-Fahrzeugen. Einspeisevergütung durch EEG.
- Batteriespeicher: Regionale Förderprogramme in einigen Bundesländern und Kommunen.
- Smart-Home-System zur Heizungssteuerung: BAFA-Zuschüsse für energetische Optimierung (bis zu 15%).
Erwartete Vorteile:
✔ Autarke Stromerzeugung mit Eigenverbrauch.
✔ Reduzierte Heizkosten durch smarte Steuerung.
✔ Fördermittel reduzieren Investitionskosten.
Sanierung für Vermieter & WEG
Situation: Eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) möchte eine zentrale Heizanlage modernisieren und das Gebäude dämmen.
Lösung: Nutzung der KfW-Förderung für Effizienzhaus-Sanierung. Förderung pro Wohneinheit mit 150.000€ zinsgünstigem Kredit und 20% Tilgungszuschuss (30.000€ pro Wohneinheit), z. B.
- Neue Zentralheizung, z. B. Pelletheizung oder Wärmepumpe
- Fassaden- & Dachdämmung
- Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Erwartete Vorteile:
✔ Senkung der Betriebskosten → Höhere Mietentwicklung, weniger Leerstand.
✔ Förderzuschüsse senken die Investitionskosten.
✔ Werterhöhung der Wohnungen.
Dein Planungsbüro aus Rosenheim

FAQ
Worin unterscheiden sich die BAFA und KfW-Förderungen?
Förderungen durch BAFA (Einzelmaßnahmen) und KfW (Effizienzhaus-Standards) ermöglichen hohe Zuschüsse und zinsgünstige Kredite. Einzelmaßnahmen: umfassen Wärmedämmung, Heizungstausch, Fenstertausch, Lüftungssysteme und smarte Technologien zur Effizienzsteigerung.
Eine konkrete Gegenüberstellung der Förderungen kannst du hier herunterladen.
KfW-Förderung (Effizienzhaus-Standard):
- Bei erreichter Effizienz aus 55 EE bis zu 150.000 € zinsgünstiges Darlehen pro Wohneinheit.
- Energieberater und Fachplanung wird mit bis zu 10.000€ zusätzlichem Darlehn und 50% Tilgungszuschuss gefördert.
- Tilgungszuschüsse von bis zu 30% der Darlehenssumme.
- Skalierbarkeit: Je mehr Wohneinheiten, desto höher die Förderung (z. B. 3 WE = 450.000 € Darlehen).
BAFA-Förderung (Einzelmaßnahmen):
- Einzelne Sanierungsmaßnahmen erhalten Förderung.
- Sanierungsfahrplan erhöht Förderquote.
Was macht ein Energieberater und wo ist der Unterschied in der energetischen Sanierung?
Ein Energieberater bilanziert das Gebäude und erstellt ein Berechnungsmodell mit den relevanten Bauteilqualitäten. Auf dieser Basis wird ermittelt, welche Maßnahmen erforderlich sind, um einen bestimmten Effizienzhaus-Standard zu erreichen. Dabei werden die thermische Gebäudehülle und die Anlagentechnik hinsichtlich Primärenergie (fossil oder erneuerbar) analysiert. Energieberatung erfolgt je nach Bedarf als Einzelmaßnahme (iSFP / individueller Sanierungsfahrplan) oder für ein Effizienzhaus.
Allerdings reicht eine reine Energieberatung nicht aus, da bauliche Veränderungen geplant und ausgeführt werden müssen. Daher benötigt man zusätzlich einen Architekten oder Planer. Vorteilhaft ist es, wenn Energieberatung, Planung und Umsetzung aus einer Hand kommen, da dies Schnittstellenverluste vermeidet. Bei &salt gibt es die Energieberatung und Energetische Sanierung aus einer Hand.
Was bedeutet Effizienzhaus?
Ein Effizienzhaus ist ein Gebäude, das besonders energieeffizient ist und bestimmte Standards für den Energieverbrauch erfüllt. Diese Standards werden in Deutschland hauptsächlich durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und das Gebäudeenergiegesetz (GEG) definiert. Der Effizienzhaus-Standard wird mit einer Zahl angegeben, z. B. Effizienzhaus 55 oder Effizienzhaus 40. Die Zahl gibt an, wie viel Prozent Energie das Haus im Vergleich zu einem Referenzgebäude benötigt. Je niedriger die Zahl, desto energieeffizienter ist das Gebäude.
Beispiel:
- Ein Effizienzhaus 55 benötigt nur 55 % der Energie eines Standardgebäudes nach GEG.
- Ein Effizienzhaus 40 benötigt nur 40 % der Energie – ist also noch sparsamer.
Welche Fördermittel gibt es und was steht mir zu?
Das finden wir gerne zusammen heraus. Du kannst auch vorher den kostenlosen Föderrmittelcheck verwenden.
Welche Energieausweise gibt es?
• Bedarfsausweis (berechnet nach DIN-Norm, z. B. für Neubauten oder stark sanierte Gebäude)
• Verbrauchsausweis (basiert auf Verbrauchsdaten der letzten 3 Jahre)
Quelle zum §80 GEG
Mit welchen Kosten muss ich bei einer Energieberatung rechnen?
Die Kosten für eine Energieberatung hängen von der Komplexität des Effizienzhauses ab. Pauschal kann man sich an folgenden Werten orientieren
- iSFP (individueller Sanierungsfahrplan) ca. 1.600 - 2.500€ netto.
- Beratungsleistung für Effizienzhaus ab ca. 4.000 € netto.
- Planung und Baubetreuung zusätzlich ab ca. 12% der Bausumme.
- Die Energieberatung und die Baubegleitung werden gefördert je nach Programm.
Wann brauche ich einen Energieberater?
Du brauchst einen Energieberater immer dann, wenn Förderungen in Anspruch genommen werden sollen. Vor allem in Anbetracht auf die langfristige Vermeidung von Fehlern wie Schimmelbildung durch unkoordinierte Sanierungen.
Worauf sollte bei der Energieberatung und der energetischen Sanierung geachtet werden, um langfristige Fehler zu verhindern?
- Unsachgemäße Sanierung: Beispielsweise Fenster erneuern ohne Fassadendämmung oder Lüftungsanlage kann Schimmel verursachen (Kaputt-Sanieren).
- Verzicht auf Sanierungsfahrplan: Dadurch geringere Förderung.
- Keine Betrachtung von Wärmebrücken: verschenkt im besten Fall Potentiale (Einsparung / Förderstufen) und verursacht im schlimmsten Fall substanzielle Bauschäden.